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tema za pedere i dukatlije (random)


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Daklem, kao sto sam ocekivao i mogao da stavim kucu na to...

 

Album des Monats

 

AMORPHIS

Eclipse

Death Metal

Nuclear Blast/Warner

(10 Songs / 41:51 Min.)

VÖ: bereits erschienen

 

Weitere Informationen

Es wirkt alles sehr kalkuliert: Die vom Majorlabel geschasste, alternde Metal-Legende greift zum letzten Strohhalm, besinnt sich auf die Tugenden ihrer Jugend, die einst den Erfolg brachten... Doch das Klischee wird diesem neuen Amorphis-Album nicht gerecht. Erstens, weil es suggeriert, ECLIPSE könne nur ein müder Abklatsch von TALES FROM THE THOUSAND LAKES oder ELEGY sein - was es nicht ist. Zweitens, weil es den Prozess der für kreative Höhenflüge notwendigen stetigen Neuorientierung auf ein schlichtes ökonomisches Kalkül reduziert. Tatsache ist: Auf ECLIPSE wird gegrowlt, und die Texte drehen sich wie in alten Tagen um das finnische Nationalepos Kalevala. Aber das alles ist Ausdruck des Laissez faire, das diese Band schon immer so stark machte. Ihr alter Sänger Pasi Koskinen hatte schlicht nie Lust, seine Stimmbänder im Tieftonbereich zu malträtieren. Sein Nachfolger Tomi Joutsen (früher bei Sinisthra) hatte sie, inspiriert von den wieder folkigeren und vor allem heftigeren Riffs, die ihm der Rest der Band vorsetzte. Inhaltlich greift die Band auf eine Arbeit zurück, die sie vor Jahren für ein nie realisiertes Filmprojekt leisteten und die sich, so Gitarrist Esa Holopainen, "schlicht anbot". Herausgekommen sind mächtige Songs, auf denen die in den letzten Jahren so lustvoll zelebrierten progressiven Elemente eher im Detail erblühen, während die treibenden, sagenhaft melodischen Riffs und Tomis bei aller Death Metal-Glorie erstaunlich artikulierter Gesang ein Metal-Feuerwerk nach dem anderen abbrennen. Dabei gelingt es den Finnen, ihren offensichtlich neu gewonnenen Spaß an der Materie ungefiltert weiterzugeben. Songs wie mit einem wahrlich majestätischen Riff gesegnete 'Leaves Scar' oder das mächtig vorpreschende 'Perkele (The God Of Fire)' gehen direkt auf die elementarsten Bedürfnisse des Metal-Fans ein, setzen in der berühmten Etage tiefer an: Nackenmuskeln zucken, Nackenhaare nehmen Haltung an. Das Gehirn wird dabei nicht umgangen, dort entfalten die folkloristischen Melodielinien ihren assoziativen Zauber, und das gesamte Konzept des Albums (Texte, Musik, Artwork etc. sind alle an der zugrunde liegenden Geschichte aus dem finnischen Nationalepos orientiert) lädt zu einer tieferen Auseinandersetzung mit den überliefertem, ausgesprochen düsteren Leben des Kalevala-Antihelden Kullervo ein. Es gibt eine Menge Überraschungen auf diesem Album, die wichtigste aber ist diese: Amorphis ist es gelungen, die berühmte "Rückkehr zu den Wurzeln" als kreative Neuerfindung zu vollenden. Nicht nur, aber vor allem deswegen ist ECLIPSE in meinen Augen das überzeugendste und auch fanfreundlichste Album der Finnen seit langem.

 

Robert Müller

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ladno je moj buraz ljubisha ostao ulogovan na nekom drugom kompu odje u press centru koji sad koristi neki tip pa me je zamolio da se ulogujem i umesto njega reknem koju

 

broukbek planina je djubre

script je pichka dimasta, lak ko perce i jeftin u qrac... (nisam prost, tako mi reko ljubisa da kazem)

hit ledzer je patetican kao mali irachanin sa americhkom zastavom i kuchencetom odmah pored... pola filma imitira bili boba iz sechiva sa dzon vejnovskim gutanjem krajeva replika... oscar? definitivno!

shminka je ubedljiva kao nashi skijashi...

 

kome treba shuplji film o gej kaubojima?

bodyremover?

 

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